Hund oder Katze, Meerschweinchen, Kaninchen oder Frettchen – es kann sie alle treffen: Zahnschmerzen. Da die Tiere trotz schmerzhafter Beschwerden weiter fressen, ist es oftmals schwierig, das Problem frühzeitig zu erkennen.
Wenn sich eine Katze beispielsweise plötzlich nicht mehr am Kopf kraulen, ein unternehmenslustiger Hund sich nicht mehr animieren lässt oder Sie bei Ihrem Kaninchen vermehrten Speichelfluss feststellen, dann könnte dies ein Zahnproblem bedeuten. Solche Probleme sind häufig Zahnfleischentzündungen, Zahnfrakturen, Zahnschmelzerkrankungen, fehlgestellte Zähne oder Milchzähne, die einfach nicht ausfallen wollen. Und was es auch sein mag, es sollte zeitnah und mit Expertise behandelt werden – damit Ihr tierischer Liebling auch weiterhin kraftvoll zubeißen kann.
Wir bieten ein umfassendes Spektrum der modernen Zahn-, Kiefer- und Mundheilkunde für Ihr Tier – von der Diagnostik mittels digitalem Zahnröntgen oder Computertomographie beim Heimtier (ohne Narkose) über die schonende Behandlung bis hin zur vorausschauenden Prophylaxe.