Für ein bewegtes Tierleben

Für ein bewegtes Tierleben

Physiotherapie für Hunde und Katzen

Entspannte Gassi-Runde, ausgelassenes Rennen nach dem Frisbee, lustiges dem Ball-Nachjagen oder einfach nur Toben: unsere tierischen Freunde lieben Bewegung. Und die bringt nicht nur Freude, sondern ist essenziell für die Gesundheit. Doch wie bei uns Menschen können auch bei Hunden und Katzen Erkrankungen des Bewegungsapparates oder Verletzungen jeden Schritt oder Sprung zur Qual und sogar unmöglich machen.

Arthrose, Bandscheibenerkrankung, Cauda Equina, Ellbogendysplasie & Co.

Die Krankheitsbilder in Sachen Bewegungsapparat sind bei den Vierbeinern ebenso vielfältig wie bei uns Menschen. Doch oftmals bleiben Erkrankungen oder Entwicklungsstörungen lange unbemerkt und schreiten voran. Oder es liegen Verletzungen vor, die nach einem operativen Eingriff einer Regeneration und Rehabilitation bedürfen. Was auch immer bei Ihrem Tier vorliegt, in unserem interdisziplinären Team aus erfahrenen Orthopäd*innen, Chirurg*innen und Physiotherapeut*innen haben wir alle Aspekte einer Erkrankung im Blick und legen gemeinsam die bestmögliche Behandlung fest. In der Kleintierklinik Ettlingen stehen uns umfassende Methoden der Physiotherapie und eine topmoderne technische Ausstattung zur Verfügung – wie z. B. ein Unterwasserlaufband für gelenkschonendes Aquatraining, auch bei übergewichtigen Hunden. Insbesondere nach Eingriffen an den Gelenken oder bei Arthrose können wir Behandlungserfolge durch Muskelaufbau und Lösen von Verspannungen erzielen. Ebenso bei der Therapie von Ödemen und Schwellungen können wir Ihren Vierbeiner durch Physiotherapie bei der Genesung unterstützen. 

Was es auch sein mag: Mit unserem umfassenden tierphysiotherapeutischen Behandlungsspektrum – von Krankengymnastik, Massagen und manueller Therapie über TENS Elektrotherapie und Lasertherapie bis hin zum Aquatraining – sorgen wir für ein bewegtes Leben Ihrer Vierbeiner.

 

Die Mitralklappenendokardiose

Die Mitralklappenendokardiose

Die Mitralklappenendokardiose ist die häufigste Herzerkrankung des Hundes. Es handelt sich um eine Erkrankung der linken Herzklappe. Bei manchen Hunden ist zusätzlich die Klappe auf der rechten Seite betroffen. Die Klappen verändern und verdicken sich im Verlauf der Erkrankung und schließen dann nicht mehr richtig.
Dilatative Kardiomyopathie (DCM)

Dilatative Kardiomyopathie (DCM)

Die DCM ist eine Herzerkrankung, bei der eine reduzierte Pumpkraft des Herzmuskels festgestellt werden kann. Als Folge entsteht unter anderem eine Vergrößerung (Volumenüberladung) des Herzens. Bei weit fortgeschrittener Erkrankung besteht außerdem das Risiko eines Lungenödems (Wasser in der Lunge).
Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM)

Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM)

Die HCM ist die häufigste erworbene Herzkrankheit der Katze. Es handelt sich hierbei um eine Verdickung des Herzmuskels aufgrund einer Herzmuskelerkrankung. Als Folge kann sich das Herz nicht mehr adäquat mit Blut füllen und es kommt bei weit fortgeschrittener Erkrankung zu einem Rückstau des Blutes.