Isolationsstation 2.0 - Wir haben aufgerüstet!

Isolationsstation 2.0 - Wir haben aufgerüstet!

Stationäre Unterbringung für Ihren Vierbeiner   

 

Als hochmoderne und innovative Kleintierklinik stellen Entwicklungsplateaus für uns keine Option dar: Wir möchten uns stetig verbessern, um weitere Möglichkeiten zur optimalen Versorgung Ihrer Kleintiere zu erschaffen.

Aus diesem Grund haben wir im März dieses Jahres, neben unseren bereits bestehenden Stationen im Bereich der Internistik und Orthopädie, unsere Ausstattung um eine größere und modernere Isolationsstation erweitert.
Infektionserkrankungen können nämlich trotz Impfungen und Prophylaxemaßnahmen immer wieder auftreten. Um Ihr Tier bestmöglich therapieren und es zeitgleich, sowie die anderen Tiere, schützen zu können, war das Erbauen einer dafür vorgesehen Station der nächste nötige Schritt.

Die meist auftretende Infektionskrankheit ist im Übrigen beim Hund die Parvovirose (auch „Hundeseuche“ genannt) und bei der Katze der Katzenschnupfen.

Unsere diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen (inklusiver unserer Physiotherapie) haben das Ziel, Ihren Vierbeiner optimal von der Vor- bis zur Nachsorge betreuen zu können. Durch unsere 24h-Dienstbereitschaft ist unsere Klinik rund um die Uhr besetzt – so können wir uns nahtlos um unsere stationären Patienten kümmern, um so die bestmöglichen Voraussetzungen zur Genesung zu schaffen.

Ein paar Einblicke zu unserer neuen „Isolationsstation 2.0“ möchten wir Ihnen nicht vorenthalten:  

 Isolationsstation

 

Wir hoffen natürlich, dass Ihr Vierbeiner gesund und munter bleibt. Aber Sie können sich sicher sein: Falls etwas sein sollte, ist Ihr Liebling bei uns in bester Betreuung! 

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute! 

 

 

Die Mitralklappenendokardiose

Die Mitralklappenendokardiose

Die Mitralklappenendokardiose ist die häufigste Herzerkrankung des Hundes. Es handelt sich um eine Erkrankung der linken Herzklappe. Bei manchen Hunden ist zusätzlich die Klappe auf der rechten Seite betroffen. Die Klappen verändern und verdicken sich im Verlauf der Erkrankung und schließen dann nicht mehr richtig.
Dilatative Kardiomyopathie (DCM)

Dilatative Kardiomyopathie (DCM)

Die DCM ist eine Herzerkrankung, bei der eine reduzierte Pumpkraft des Herzmuskels festgestellt werden kann. Als Folge entsteht unter anderem eine Vergrößerung (Volumenüberladung) des Herzens. Bei weit fortgeschrittener Erkrankung besteht außerdem das Risiko eines Lungenödems (Wasser in der Lunge).
Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM)

Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM)

Die HCM ist die häufigste erworbene Herzkrankheit der Katze. Es handelt sich hierbei um eine Verdickung des Herzmuskels aufgrund einer Herzmuskelerkrankung. Als Folge kann sich das Herz nicht mehr adäquat mit Blut füllen und es kommt bei weit fortgeschrittener Erkrankung zu einem Rückstau des Blutes.